Drahtverhau im Schnee
Regimentsangehörige mit den Nachnamen
„Aa…“ bis „Al…“
Abel, Erich
III. Bataillon, 12. Kompanie
Geboren in Berlin
19.08.1915 – Verlustliste (Fn1):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24. …
III. Bataillon. …
Abel, Erich – Berlin – vermisst.“
04.11.1916 – Verlustliste (Fn2):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24. …
12. Kompagnie. …
Abel, Erich – Berlin – bisher vermisst, in Gefangenschaft (A. N.) – (Auslandsnachricht, militärdienstlich bisher nicht bestätigt – Anm. d. Verf.)“
Abel, Gustav Carl August
Gefreiter
III. Bataillon, 12. Kompanie
14.06.1882 geboren in Frankendorf, Kreis Ruppin
25.03.1918 gestorben in Flers, Frankreich
17.06.1882 – Geburtsregister Standesamt Katerbow (Fn1):
„… zeigte an, daß von der Marie Abel, geborene Lüdeke, evangelischer Religion, Ehefrau des Zimmergesellen August Abel, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihrem Ehemann in Frankendorf, zu Frankendorf in der Wohnung ihres Ehemannes am 14. Juni 1882, Vormittags um sechs Uhr ein Kind männlichen Geschlechts geboren worden sei, welches die Vornamen Gustav Carl August erhalten habe.“
05.04.1907 – Kirchenbuch Lüssow (Fn2):
Am 5. April 1907 findet die kirchliche Trauung zwischen „Gustav Carl August Abel, Arbeiter in Spandau, geboren in Frankendorf, Kr. Ruppin, 14. Juni 1882“ und „Jungfrau Emma Dorothea Friederike Wiechmann in Neu-Strenz, geb. in Glasewitz, 29. Juli 1883“ statt.
24.09.1908 – Sterberegister Standesamt Spandau (Fn3):
Gustav Abel wird mindestens einmal Vater. Am 02.02.1908 wird der Sohn Otto Paul Gustav geboren, welcher jedoch im Alter von 7 Monaten am 24.09.1908 verstirbt. Die Familie wohnt zu diesem Zeitpunkt in Berlin-Spandau, Kurstraße Nr. 21.
08.04.1915 – Verlustliste (Fn4):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24
– Gefechte am 24. II. u. vom 3. bis 23. III. 15. – …
12. Kompagnie. …
Gustav Abel – Frankendorf, Ruppin – leicht verwundet„
06.05.1918 – Verlustliste (Fn5):
„Abel, Gustav, Gefr. – 14.6. Frankendorf, Ruppin – gefallen
(Gefr. = Gefreiter – Anm. d. Verf.)“
12.07.1918 – Sterberegister Standesamt Spandau (Fn6):
„Das 2. Ersatzbataillon der Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 52 hat mitgeteilt, daß der Gefreite der Landwehr I der 6. Kompagnie des Regiments, Maschinenarbeiter Gustav Karl August Abel, 35 Jahre alt, evangelischer Religion, wohnhaft zuletzt Spandau, Jagowstraße 20, geboren zu Frankendorf, Kreis Ruppin, verheiratet mit Emma Dorothea Friederike Abel, geborenen Wiechmann, Sohn des verstorbenen Arbeiters August Abel, zuletzt wohnhaft in Frankendorf, und seiner Ehefrau Marie, geborene Lüdecke, wohnhaft in Spandau im Kampf bei Flers (nördlich) am 25. März 1918 vormittags um zehn Uhr verstorben sei durch Kopfschuß. Die Anzeige ist nach der Heiratsurkunde vervollständigt worden.„
Quelle:
(Fn1) Geburtsregister des Standesamtes Katerbow 26/1882 v. 17.6.1882
(Fn2) Kirchenbuch der Gemeinde Lüssow für Getraute v. 1. Advent 1906 bis 1. Advent 1907
(Fn3) Sterberegister des Standesamtes Spandau 979/1908 vom 24.09.1908
(Fn4) Preußische Verlustliste Nr.193 v. 08.04.1915 Seite 5.740
(Fn5) Preußische Verlustliste Nr.1131 v. 06.05.1918 Seite 23.415
(Fn6) Sterberegister des Standesamtes Spandau 962/1918 vom 12.07.1918
(Fn7) Goes, Gustav / Cron, Hermann (1935): Mein Kriegstagebuch. Berlin: Dr. Hans Ziegler, Verlag für vaterländische Literatur. S.169 f.
Quellenanmerkung:
Die Verlustliste vom 08.04.1915 führt Gustav Abel unter dem RIR 24. Die Verlustliste vom 06.05.1918 enthält keine Regimentsangabe, aber die Angabe des Geburtstages 14.06. Die Übereinstimmung von Name, Geburtsort und Rang sowie die Tatsache, dass Frankendorf um 1900 nur ca. 500 Einwohner hatte, lässt die Vermutung zu, dass beide Verlustlisten mit Gustav Abel ein die selbe Person erfassen. Dem Eintrag im Sterberegister des StA Spandau vom 12.07.1918 kann entnommen werden, dass Gustav Abel im Laufe seines Soldatseins zum RIR 52 versetzt wurde und somit vermutlich als Teil der 107. Infanterie-Division in den Kämpfen der am 21. März 1918 beginnenden deutschen Frühjahrsoffensive (auch Große Schlacht in Frankreich genannt) gefallen ist (Fn7).
Abraham, Felix
I. Bataillon, 4. Kompanie
24.06. unbekannten Jahres geboren in Schmollin, Kreis Putzig
26.10.1918 – Verlustliste (Fn1):
„Abraham, Felix – 24.6. Schmollin, Putzig – gefallen„
1935 – Geschichte des RIR 24 (Fn2):
„Im Weltkrieg starben vom Res.-Inf.-Regt. 24 den Heldentod für ihr geliebtes Deutsches Vaterland …
Unteroffiziere und Mannschaften …
4. Kompagnie …
Abraham, Felix, Schmollin, a. d. Avre
(a. d. = an der – Anm. d. Verf.)„
Quelle:
(Fn1) Preußische Verlustliste Nr.1.278 v. 26.10.1918 Seite 27.213
(Fn2) Kameradschaft Reserve-Infanterie Regiment 24 (1935): Geschichte des Reserve Infanterie-Regiments Nr. 24. 1914 bis 1918. Berlin: Wilhelm F. Beese Verlagsgesellschaft mbH. S. 151.
Quellenanmerkung:
Die Zuordnung von Felix Abraham zum RIR 24 erfolgt auf Grund des Eintrags in der Regimentsgeschichte (Fn2). Durch Übereinstimmung von Name und Geburtsort sowie der Tatsache, dass den übrigen Verlustlisten keine weitere Ereignismeldung für diese Personendaten zu entnehmen ist, ist mit hinreichender Sicherheit die Personenidentität zwischen der in der Regimentsgeschichte und der in der Verlustliste vom 26.10.1918 geführten Person Felix Abraham auszugehen.
Abraham, Walter Hugo Otto
Soldat
III. Bataillon, 9. Kompanie
06.09.1885 geboren in Stolp
26.10.1918 – Verlustliste (Fn1):
„Abraham, Walter – 6.9. Stolp – vermisst„
24.01.1919 – Verlustliste (Fn2):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24. …
Berichtigung früherer Angaben …
„Abraham, Walter – 6.9.85 Stolp – bisher vermisst, laut privater Mittlg. in Gefgsch. (Mittlg. in Gefgsch. = Mitteilung in Gefangenschaft – Anm. d. Verf.)“
ohne Datum – Internationales Rotes Kreuz (Fn3):
Unter der Nr. 1392 auf der Indexkarte Nr. P.50816 mit Titel „Gefangennahme im Juli und August 18, an der Somme und der Aisne“ Angabe der Familienadresse „Frankfurt Oder Sophienstr. 19„
Quellenanmerkung:
Das Geburtsdatum ist in den Verlustlisten mit dem 06.09. angegeben, beim IKRK hingegen mit dem 05.09. Weiterhin ist das Regiment beim IKRK das Infanterie-Regiment 24. Das IKRK führt neben Walter die weiteren Vornamen Hugo Otto auf. Darüber hinaus besteht eine Übereinstimmung der persönlichen Daten.
Abromeit, Eugen Friedrich
19.07.1888 – Geburtsregister Standesamt Danzig (Fn1):
„… der Schmiedgeselle Carl Richard Abromeit, wohnhaft zu Danzig, Langgarten Nr. 70, evangelischer Religion, und zeigte an, daß von der Anna Amalie Abromeit geb. Kühnapfel, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm zu Danzig, in seiner Wohnung am 15. Juli 1888, Vormittags um zwei-drei-viertel Uhr ein Kind männlichen Geschlechts geboren worden sei, welches den Vornamen Eugen Friedrich erhalten habe.“
10.10.1913 – Heiratsregister Standesamt Berlin VI (Fn2):
„Am 10. Oktober 1913 heiraten „… der Buchbinder Eugen Friedrich Abromeit …, geboren am 15. Juli 1888, wohnhaft in Berlin Hallschreiberstraße 26, Sohn der Eheleute, Schmied Karl Richard Abromeit und Anna Amalie, geborene Kühnapfel, wohnhaft in Danzig“ und „die Friederike Wilhelmine Luise Krüger, ohne Beruf, …, evangelischer Religion, geboren am 3. Oktober 1891 zu Leimbach, Mansfelder Gebirgskreis, wohnhaft zu Neukölln, Tochter der verstorbenen Eheleute, Gärtner Adolf Krüger, zuletzt wohnhaft in Potsdam, und Wilhelmine, geborene Rathmann, zuletzt wohnhaft in Leimbach.“
30.09.1916 – Verlustliste (Fn3):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24.
Abromeit, Eugen (Ers. Batl.) – Danzig – gestorben in Gefgsch.
(Ers. Batl. = Ersatz-Bataillon, Gefgsch. = Gefangenschaft – Anm. d. Verf.)“
09.10.1916 – Sterberegister Standesamt Neukölln (Fn4):
„Das Ersatz-Bataillon des Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 24 zu Neuruppin hat mitgeteilt, daß der Landsturmmann, Buchbinder, Eugen Friedrich Abromeit, 28 Jahre alt, evangelischer Religion, wohnhaft in Neukölln, Weisestraße 53, geboren zu Danzig, verheiratet mit Friederike Wilhelmine Luise geborene Krüger, wohnhaft in Neukölln, Weisestraße 53, Sohn des Schmiedes Karl Richard Abromeit und seiner Ehefrau Anna Amalia geborene Kühnapfel, wohnhaft in Danzig, Frauengasse 15, zu Brest-Litowsk, im Seuchenlazarett 3/II am 27. August 1916, vormittags um neun Uhr verstorben sei.„
11.11.1916 – Verlustliste (Fn5):
„Weitere Verluste.
Näheres beim Zentral-Nachweise-Bureau des Königlich Preußischen Kriegsministeriums, Berlin NW 7, Dorotheenstr. 48, zu erfahren. …
b) Unteroffiziere und Mannschaften. …
Abromeit, Eugen – Danzig – gestorben infolge Krankheit.„
Quelle:
(Fn1) Geburtsregister des Standesamtes Danzig 2202/1888 vom 19.07.1888
(Fn2) Heiratsregister des Standesamtes Berlin VI 847/1913 vom 10.10.1913
(Fn3) Preußische Verlustliste Nr. 647 v. 30.09.1916 Seite 15.183
(Fn4) Sterberegister des Standesamtes Neukölln I 1074/1916 vom 9.10.1916
(Fn5) Preußische Verlustliste Nr. 683 v. 11.11.1916 Seite 16.203
Quellenanmerkung:
In der Verlustliste vom 30.9.1916 wird Eugen Abromeit als dem Ersatz-Bataillon angehörig aufgeführt. Vermutlich entspricht dies nicht dem Bataillon, dem Eugen Abromeit im Krieg unterstellt war. Das Ersatz-Bataillon wird sicherlich als die Instanz aufgeführt, welche die Sterbeinformationen an das Zentral-Nachweise-Bureau des Königlichen Preußischen Kriegsministeriums gemeldet hat. Weiterhin handelt es sich bei der Angabe einer Gefangenschaft um eine Fehlinformation, die in der Verlustliste vom 11.11.1916 unter der Rubrik „weitere Verluste – b) Unteroffiziere und Mannschaften“ ohne Angabe der Regiments- oder Bataillonsangehörigkeit im Sinne des Sterberegistereintrages des Standesamtes Neukölln I korrigiert wird.
Das Schicksal von Luise Abromeit, geborene Krüger:
Gemäß einer Datenbank der Heil- und Pflegeanstalt Berlin-Buch ist Luise Abromeit, die Ehefrau von Eugen Friedrich Abromeit, Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde geworden. Im Rahmen einer sogenannten „T4“-Sonderaktion wurde Luise Abromeit am 25.06.1941 in einem Alter von 49 Jahren an einem unbekannten Ort umgebracht.
„Euthanasie“ war der von den Nationalsozialisten verwendete beschönigende und verharmlosende Begriff für die systematischen Krankenmorde (etwa 216.000 Menschen) als Teil der nationalsozialistischen „Rassenhygiene“. Bestandteil dieser Politik war die „Aktion T4„, innerhalb derer systematisch mehr als 70.000 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen in Deutschland in den Jahren 1940 und 1941 ermordet wurden. Die Heil- und Pflegeanstalt Berlin-Buch hatte in der Mordsystematik hauptsächlich die Funktion als Abgabeanstalt. Zu Beginn der „Aktion T4“ war Buch die größte Berliner Heilanstalt mit durchschnittlich 2.825 Patienten und weiteren 1.100 Patienten in der Außen- und Familienpflege.
Acker, Karl
Wehrmann
I. Bataillon, 2. Kompanie
Geboren in Meckenthin,
Kreis Grabow
Acksel, Friedrich
Reservist
II. Bataillon, 8. Kompanie
15.11.1887 geboren in Herzfelde,
Kreis Templin
24.11.1914 – Verlustliste (Fn1):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24.
Neuruppin, Prenzlau.
Putte am 28.9., Lier am 5. und 6. und am Yserkanal
vom 21. bis 28.10.14. …
II. Bataillon. …
8. Kompagnie. …
Res. Friedrich Axel – Herzfelde, Templin – leicht verwundet.
(Res. = Reservist – Anm. d. Verf.)“
03.04.1917 – Verlustliste (Fn1):
„Acksel [nicht Axel], Friedrich – 15.11.87 Herzfelde – bish.
verwundet, verwundet u. vermißt 24.10.14.
(bish. = bisher – Anm. d. Verf.)“
Quellenkritik:
Für die Personenidentität der in den Verlustlisten gemeldeten Person Friedrich Acksel ist durch die Übereinstimmung des Namens (unter Berücksichtigung der Namenskorrektur), dem Geburtsort und dem Sinnzusammenhang der Ereignismeldungen mit hinreichender Sicherheit gegeben.
Quellenanmerkung:
Weiter Ereignismeldungen in den Verlust- oder Vermisstenlisten liegen zur Person Friedrich Acksel mit dem Geburtsort Herzfelde nicht vor. Somit bleibt innerhalb dieser Quellen das endgültige Schicksal von Friedrich Acksel im Dunkel verborgen.
Adam, Otto
11.12.1914 – Verlustliste (Fn1):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24.
I. Bataillon, Neuruppin.
An der Yser vom 21. bis 30., Leke vom 21. bis 26., Schoore am 22. und Pervyse vom 26. bis 31. X. 14,
4. Kompagnie. …
Res. Otto Adam – Kunzendorf, Sorau – leicht verwundet.
(Res. = Reservist – Anm. d. Verf.)“
23.12.1915 – Verlustliste (Fn2):
„Grenadier-Regiment Nr. 5.
– Gefechte am 12., 22., 28. XII. 14 u. vom. 15. bis 31.I.15. – …
II. Bataillon. …
12. Kompagnie. …
Ers. Res. Otto Adam – Kunzendorf, Sorau N.-L.- leicht verwundet.
(Ers. Res. = Ersatz-Reservist, N.-L. = Niederlausitz – Anm. d. Verf.)“
04.12.1917 – Verlustliste (Fn3):
„Adam, Otto, Gefr. – 11. 10. Kunzendorf, Sorau – leicht verw.
(Gefr. = Gefreiter, leicht verw. = leicht verwundet – Anm. d. Verf.)“
22.12.1917 – Verlustliste (Fn4):
„Adam, Otto, Gefr. – 11. 10. Kunzendorf, Sorau – schwer verw.
(Gefr. = Gefreiter, schwer verw. = schwer verwundet – Anm. d. Verf.)“
Quelle:
(Fn1) Preußische Verlustliste Nr. 99 v. 11.12.1914 Seite 3.570
(Fn2) Preußische Verlustliste Nr. 157 v. 23.02.1915 Seite 4.967
(Fn3) Preußische Verlustliste Nr. 1005 v. 04.12.1917 Seite 21.907
(Fn4) Preußische Verlustliste Nr. 1021 v. 22.12.1917 Seite 22.178
(Fn5) Stachelbeck, Christian (2013): Deutschlands Heer und Marine im Ersten Weltkrieg. München: Oldenburg Wissenschaftsverlag GmbH. S. 200.
Quellenkritik:
Von den als Quelle herangezogenen Verlustlisten führt nur die Preußische Verlustliste Nr. 99 Otto Adam als dem RIR 24 zugehörig auf. Die Preußische Verlustliste Nr. 157 führt den Namen Otto Adam für das Gerenadier-Regiment Nr. 5. Die Preußischen Verlustlisten Nr. 1002 und 1021 sind ohne Regimentsnennung. Allen Nennungen von Otto Adam haben den Geburtsort Kunzendorf / Sorau geführt. Auf Grund der Tatsache, dass Kunzendorf 1910 eine Einwohnerzahl von 2.275 gehabt hat, besteht bezüglich der Identität der Person Otto Adam mit den in den Preußischen Verlustlisten 157, 1002 und 1021 genannten Personen Otto Adam eine gewisse Unsicherheit.
Quellenanmerkung:
Kunzendorf befand sich unter dem Namen Kunice im heutigen polnischen Teil der Niederlausitz. Der Ort wurde am 1. Januar 1973 in die Stadt Żary (ehemals Sorau) eingemeindet.
Ursache für die Versetzung von Otto Adam zum Grenadier-Regiment Nr. 5 könnte die in der Preußischen Verlustliste Nr. 99 aufgeführten Verwundung gewesen sein, da Soldaten nach Verwundung mit Heimataufenthalten selten zum „alten Haufen“ zurückkehrten (Fn5).
Die Verwendung des Dienstgrades Gefreiter weist darauf hin, dass Otto Adam zum Gefreiten befördert wurde.
Adam, Rudolf
04.08.1915 – Verlustliste (Fn1):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24.
– Gefechte am 24. II. u. vom 3. bis 23. III. 15. – …
II. Bataillon.
5. Kompagnie. …
Krgsfr. Rudolf Adam – Hütte, Pr.-Stagard – vermißt.
(Krgsfr. = Kriegsfreiwilliger, Pr. = Preußisch – Anm. d. Verf.)“
26.06.1915 – Verlustliste (Fn2):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24 …
Berichtigung früherer Angaben …
Krgsfr. Rudolf Adam (5. Komp.) – Hütte – bisher vermißt, in Gefgsch.
(Krgsfr = Kriegsfreiwilliger, Komp. = Kompanie, Gefgsch. = Gefangenschaft – Anm. d. Verf.)“
16.05.1918 – Verlustliste (Fn3):
„Adam, Rudolf – 12. 3. Hütte- a. Gefgsch. zur.
(a. Gefgsch. zur. = aus Gefangenschaft zurück – Anm. d. Verf.)“
04.01.1919 – Verlustliste (Fn4):
„1. Garde-Reserve-Regiment …
6. Kompagnie …
Adam, Rudolf – 12. 3. 95 Hütte, Pr. Stargard – leicht verw.
(Pr. = Preußisch, leicht verw. = leicht verwundet – Anm. d. Verf.)“
Quellenkritik:
Die Verlustlisteneinträge von 1915 verweisen explizit auf Rudolf Adam als Angehörigen des Regiments RIR 24. Die Personenidentität zu den Einträgen in den Verlustlisten von 1918 und 1919 lässt sich durch Sachverhaltskonsistenz sicher bestimmen. Rudolf Adam gelangt aus der in der Verlustliste vom 26.06.1915 bekannt gegebenen Gefangenschaft zurück. Der in der Verlustliste von 1918 verwendete Geburtstag 12.03. wird in der Verlustliste von 1919 ebenfalls unter Angabe des Geburtsjahres 1895 verwendet. Alle Verlustlisteneinträge nennen jeweils den Geburtsort Hütte, so dass insgesamt – unter Berücksichtigung der geringen Einwohnerzahl von Hütte in Jahr 1905 – die Nennung verschiedener Personenidentitäten in den Verlustlisten sehr unwahrscheinlich sind.
Quellenanmerkung:
Der Geburtsort von Rudolf Adam hatte 1905 eine Einwohnerzahl von 362 und befindetet sich heute in Polen und trägt den Ortnamen Huta Kalna.
Adamek, Stanislaus
III. Bataillon,
9. Kompanie
16.11.1889 geboren in Kochanietz, Kreis Cosel
19.08.1915 – Verlustliste (Fn1):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24. …
III. Bataillon.
9. Kompagnie. …
Adamek, Stanislaus – Kochanitz, Cosel – leicht verwundet.„
24.03.1916 – Verlustliste (Fn2):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24 …
Berichtigung früherer Angaben …
9. Kompagnie
Adamek, Stanislaus – Kochanietz – bisher leicht verwundet, verwundet und in Gefgsch. (A. N.)
(Gefgsch. = Gefangenschaft, A. N. = Auslandsnachricht, militärdienstlich bisher nicht bestätigt – Anm. d. Verf.)“
02.12.1918 – Verlustliste (Fn3):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24 …
9. Kompagnie …
Adamek, Stanislaus – 16.11.89 Kochanietz – a. Gefgsch. zur.
(a. Gefgsch. zur. = aus Gefangenschaft zurück – Anm. d. Verf.)“
Quellenkritik:
Für den Geburtsort werden abweichende Schreibweisen verwendet.
Quellenanmerkung:
Der oberschlesische Geburtsort Kochanietz befindetet sich heute in Polen und trägt den Ortnamen Kochaniec.
Adamietz, August
II. Bataillon, 8. Kompanie
28.07. unbekannten Jahres geboren in Kalinow, Kreis Großstrehlitz
19.08.1915 – Verlustliste (Fn1):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24.
II. Bataillon. …
8. Kompagnie. …
Adamietz, August – Kalimet, Großstrehlitz – vermißt„
13.04.1916 – Verlustliste (Fn2):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24 …
Berichtigung früherer Angaben …
Adamietz, August (8. Komp.) – Kalinow – bisher vermißt, in Gefgsch. (A. N.)
(Komp. = Kompanie, Gefgsch. = Gefangenschaft, A. N. = Auslandsnachricht, militärdienstlich bisher nicht bestätigt – Anm. d. Verf.)“
16.05.1918 – Verlustliste (Fn3):
„Adamietz, August – 28. 7. Kalimet – a. Gefgsch. zur.
(a. Gefgsch. zur. = aus Gefangenschaft zurück – Anm. d. Verf.)“
Quellenkritik:
Für den Geburtsort werden die Ortsnamen Kalimet und Kalinow verwendet. Kalimet als Ort ist nicht eruierbar.
Die Personenidentität zu den Einträgen in den Verlustlisten lässt sich durch Sachverhaltskonsistenz sicher bestimmen.
Adermann, Otto
Quellenkritik:
Quellenanmerkung:
Bietikow gehört zur Gemeinde Uckerfelde. Bietikow hatte 1910 eine Einwohnerzahl von 399 (inklusive Gutsbezirk).
Adler, Richard
III. Bataillon, 12. Kompanie
Geboren in Neukölln
19.08.1915 – Verlustliste (Fn1):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24. …
III. Bataillon. …
12. Kompagnie. …
Adler, Rich. – Neukölln – vermißt„
04.11.1916 – Verlustliste (Fn2):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24 …
12. Kompagnie. …
Adler, Rich. – Neukölln – bisher vermißt, in Gefgsch.
(Gefgsch. = Gefangenschaft)“
Quellenkritik:
Der Vorname ist in den Verlustlisten jeweils mit „Rich.“ abgekürzt und lässt auf den Vornamen „Richard“ vermuten.
Quellenanmerkung:
Adrzejefski, Stephan
Musketier
III. Bataillon, 12. Kompanie
Geboren in Schiedowo, Kreis Witkowo
Quellenkritik:
Vermutlich beinhaltet der Nachname „Adrzejefski“ einen Schreibfehler und der zutreffende Nachname ist „Andrzejefski“. Unter dem Namen „Andrzejefski, Stephan“ werden werden weiter unten stehend (47) die Verlustlisteneinträge zusammengeführt.
Quellenanmerkung:
Agatowski, Franz
Reservist
III. Bataillon, 10. Kompanie
Geboren in Jaszes, Kreis Schwetz
27.11.1914 – Verlustliste (Fn1):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24.
III. Bataillon, Prenzlau
Pervyse am 30.10.14. …
10. Kompagnie
Res. Franz Agatowski – Jaszes, Schwetz – vermißt.
(Res. = Reservist – Anm. d. Verf.)“
27.05.1915 – Verlustliste (Fn2):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24.
Res. Franz Agatowski (10. Komp.), Jaszes, bisher vermißt, verw.
(Res. = Reservist, Komp. = Kompanie, verw. = verwundet – Anm. d. Verf.)“
Quellenkritik:
Quellenanmerkung:
Ahl, Hermann
Gefreiter
II. Bataillon, 5. Kompanie
Geboren in Stecher Schleuse, Kreis Angermünde
24.11.1914 – Verlustliste (Fn1):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24.
Neuruppin, Prenzlau
Putte am 28.9., Lier am 5. und 6. und am Yserkanal vom 21. bis 28.10.14 …
II. Bataillon
5. Kompagnie
Gefr. Hermann Ahl I – Stecher Schleuse, Angermünde – l. verw.
(Gefr. = Gefreiter, l.verw. = leicht verwundet – Anm. d. Verf.)“
Quellenkritik:
Quellenanmerkung:
In der Verlustliste wir Hermann Ahl mit der Römischen Ziffer „I“ vermerkt. Vermutlich wurde in seiner Einheit mindestens ein weiterer Soldat mit dem Namen Hermann Ahl geführt. Die Vergabe Römischer Ziffern erfolgte zur unterscheidung gleichnamiger Personen.
Ahner, Ernst Wilhelm Karl
III. Bataillon, 12. Kompanie
Geboren in Fürstenwalde
29.11.1915 – Verlustliste (Fn1):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24. …
Ahner, Ernst Wilhelm Karl (12. Komp.) – Fürstenwalde – gestorben infolge Krankheit.
(Komp. = Kompanie – Anm. d. Verf.)“
1935 – Geschichte des RIR 24 (Fn2):
„Im Weltkrieg starben vom Res.-Inf.-Regt. 24 den Heldentod für ihr geliebtes Deutsches Vaterland …
Unteroffiziere und Mannschaften …
12. Kompagnie …
Ahner, Karl, Berlin, im Lazarett gest.
(gest. = gestorben – Anm. d. Verf.)„
Quelle:
(Fn1) Preußische Verlustliste Nr. 391 v. 29.11.1915 Seite 10.444
(Fn2) Kameradschaft Reserve-Infanterie Regiment 24 (1935): Geschichte des Reserve Infanterie-Regiments Nr. 24. 1914 bis 1918. Berlin: Wilhelm F. Beese Verlagsgesellschaft mbH. S. 177.
Quellenkritik:
Durch Übereinstimmung von Name, Einheit und Ereigniszusammenhang ist mit hinreichender Sicherheit die Personenidentität zwischen der in der Verlustliste vom 29.11.1915 und der in der Regimentsgeschichte geführten Person Karl Abraham auszugehen.
Die abweichende Ortsangabe in der Verlustlistenmeldung und der Regimentsgeschichte könnte damit erklärt werden, dass mangels der Kenntnis des üblicherweise angegebenen Geburtsortes der gemeldete Wohnort zum Zeitpunkt des Todes von Karl Ahner angegeben wurde.
Quellenanmerkung:
Ahrendt, Hans
Maschinengewehr-Kompanie
Geboren in Berlin
Quellenkritik:
Quellenanmerkung:
Ahrenhorsterbäumer oder Ahrenhörsterbäumer,
Heinrich
II. Bataillon, 5. Kompanie
31.05. unbekannten Jahres geboren in Albersloh,
Kreis Münster in Westfalen
15.07.1918 – Verlustliste (Fn1):
„Ahrenhörsterbäumer, Heinrich – 31.5. Albersloh, Münster i. W. – gefallen
(i. W. = in Westfalen – Anm. d. Verf.)“
1935 – Geschichte des RIR 24 (Fn2):
„Im Weltkrieg starben vom Res.-Inf.-Regt. 24 den Heldentod für ihr geliebtes Deutsches Vaterland …
Unteroffiziere und Mannschaften …
5. Kompagnie …
Ahrenhorsterbäumer, Heinrich, Albersloh (Münster i. W.), a. d. Avre
(i. W. = in Westfalen, a. d. = an der – Anm. d. Verf.)„
Quelle:
(Fn1) Preußische Verlustliste Nr. 1.189 v. 15.07.1918 Seite 25.043
(Fn2) Kameradschaft Reserve-Infanterie Regiment 24 (1935): Geschichte des Reserve Infanterie-Regiments Nr. 24. 1914 bis 1918. Berlin: Wilhelm F. Beese Verlagsgesellschaft mbH. S. 155.
Quellenkritik:
Der Nachname wird in der Verlustliste und der Regimentsgeschichte leicht abweichend vermerkt. Auf Grund der Seltenheit des Nachnamens ist von der Identität des Namensträgers auszugehen.
Die Zuordnung von Heinrich Ahrenhorsterbäumer oder Ahrenhörsterbäumer zum RIR 24 erfolgt auf Grund des Eintrags in der Regimentsgeschichte (Fn2). Durch Übereinstimmung von Name und Geburtsort sowie der Tatsache, dass den übrigen Verlustlisten keine weitere Ereignismeldung für diese Personendaten zu entnehmen ist, ist mit hinreichender Sicherheit die Personenidentität zwischen der in der Regimentsgeschichte und der in der Verlustliste vom 15.07.1918 geführten Person Heinrich Ahrenhorsterbäumer oder Ahrenhörsterbäumer auszugehen.
Quellenanmerkung:
Ahrens, Willi
27.08.1915 – Verlustliste (Fn1):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24.
Ahrens, Willi (2.Komp.), Magdeburgerforth, Jerichow I, gefallen
(Komp. = Kompanie – Anm. d. Verf.).“
1935 – Geschichte des RIR 24 (Fn2):
„Im Weltkrieg starben vom Res.-Inf.-Regt. 24 den Heldentod für ihr geliebtes Deutsches Vaterland …
Unteroffiziere und Mannschaften …
2. Kompagnie …
Ahrens, Willi, Magdeburger Forth (Jerichow I), b. Gillwice
(b. = bei – Anm. d. Verf.)„
Quelle:
(Fn1) Preußische Verlustliste Nr. 312 v. 27.08.1915 Seite 8.394
(Fn2) Kameradschaft Reserve-Infanterie Regiment 24 (1935): Geschichte des Reserve Infanterie-Regiments Nr. 24. 1914 bis 1918. Berlin: Wilhelm F. Beese Verlagsgesellschaft mbH. S. 144.
Quellenkritik:
Quellenanmerkung:
Albat, Hans
Leutnant der Reserve
II. Bataillon, 8. Kompanie
Geboren in Berlin-Schöneberg
Quellenkritik:
Quellenanmerkung:
Albat, Johannes
III. Bataillon, 12. Kompanie
Geboren in Freyenstein, Kreis Ostprignitz
19.08.1915 – Verlustliste (Fn1):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24. …
III. Bataillon …
12. Kompagnie …
Albat, Johannes – Freyenstein, Ostprignitz – vermißt.„
04.11.1916 – Verlustliste (Fn2):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24. …
12. Kompagnie. …
Albat, Johannes, Freyenstein, bisher vermißt, verw. in Gfgsch.
(verw. = verwundet, Gfgsch. = Gefangenschaft – Anm. d. Verf.).„
Quellenkritik:
Quellenanmerkung:
Albert, Franz
Quellenkritik:
Quellenanmerkung:
Alberts, Kurt
II. Bataillon, 8. Kompanie
Geboren in Berlin
Quellenkritik:
Quellenanmerkung:
Albrecht, Alexis
Leutnant
I. Bataillon, 4. Kompanie
Geboren in Halle an der Saale
08.04.1915 – Verlustliste (Fn1):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24.
– Gefechte am 24.II. u. vom 3. bis 23.III.15. – …
Maschinengewehr-Kompagnie
Ltn. Albrecht – schwer verwundet
(Ltn. = Leutnant – Anm. d. Verf.).„
04.11.1916 – Verlustliste (Fn2):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24.
Berichtigung früherer Angaben. …
Ltn. Alexis (4. Komp. [nicht Maschgew.K.) – Halle a. S. – schwer verundet
(siehe V.L. Nr. 193)
(Ltn. = Leutnant, Komp. = Kompagnie, a. S. = an der Saale, V.L. = Verlustliste – Anm. d. Verf.).„
Quellenkritik:
In der Verlustliste vom 08.04.1915 wird Alexis Albrecht ohne Angabe des Vornamens geführt. Die Personenidentität wird zwischen den Verlustlisten wird durch den expliziten Verweis in der Verlustliste vom 04.11.1916 auf die Verlustliste Nr. 193 bestätigt. Weiterhin liegt mit der Berichtigung der Kompagnie-Angabe von Maschinengewehr-Kompanie zu 4. Kompanie eine zu der ursprünglichen Angabe konsitente Berichtigung vor.
Quellenanmerkung:
Albrecht, Friedrich
Reservist
II. Bataillon, 8. Kompanie
Geboren in Groß Golle, Kreis Wongrowitz
08.04.1915 – Verlustliste (Fn1):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24.
– Gefechte am 24.II. u. vom 3. bis 23.III.15. – …
II. Bataillon …
8. Kompagnie. …
Res. Friedrich Albrecht – Gr. Golle, Wongrowitz – vermißt
(Res. = Reservist, Gr. = Groß – Anm. d. Verf.).„
04.11.1916 – Verlustliste (Fn2):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24. …
8. Kompagnie. …
Albrecht, Friedrich, Gr. Golle, bisher vermißt, in Gefgsch. (A. N.)
(Gr. = Groß, Gefgsch. = Gefangenschaft, A. N. = Auslandsnachricht, militärdienstlich bisher nicht bestätigt – Anm. d. Verf.).“
Quellenkritik:
Quellenanmerkung:
Albrecht, Heinrich
II. Bataillon, 8. Kompanie
Geboren in Marzhausen, Kreis Friedland an der Leine
Quellenkritik:
Die Verwendung der Namensabkürzung „Heinr.“ lässt den Vornamen Heinrich vermuten.
Quellenanmerkung:
Albrecht, Hermann
Gefreiter
II. Bataillon, 5. Kompanie
Geboren in Götschendorf, Kreis Templin
1915 (vermutlich) gestorben
19.08.1915 – Verlustliste (Fn1):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24.
II. Bataillon.
5. Kompagnie. …
Gefr. Hermann Albrecht – Götschendorf, Templin – gefallen.
(Gefr. = Gefreiter – Anm. d. Verf.).“
1935 – Geschichte des RIR 24 (Fn2):
„Im Weltkrieg starben vom Res.-Inf.-Regt. 24 den Heldentod für ihr geliebtes Deutsches Vaterland …
Unteroffiziere und Mannschaften …
5. Kompagnie …
Albrecht, Hermann, Gefr., Götschendorf (Templin), in Litauen
(Gefr. = Gefreiter – Anm. d. Verf.)“
Quelle:
(Fn1) Preußische Verlustliste Nr. 305 v. 19.08.1915 Seite 8.241
(Fn2) Kameradschaft Reserve-Infanterie Regiment 24 (1935): Geschichte des Reserve Infanterie-Regiments Nr. 24. 1914 bis 1918. Berlin: Wilhelm F. Beese Verlagsgesellschaft mbH. S. 152.
Quellenkritik:
Quellenanmerkung:
Albrecht, Otto
II. Bataillon, 5. Kompanie
Geboren in Storkow, Kreis Templin
Quellenkritik:
Quellenanmerkung:
Albrecht, Paul
(Ersatz-) Reservist
III. Bataillon, 12. Kompanie
Geboren in Stargard in Pommern
24.11.1914 – Verlustliste (Fn1):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24.
– Gefechte am 24. II. u. vom 3. bis 23. III. 15. – …
III. Bataillon
12. Kompagnie. …
Ers. Res. Paul Albrecht – Stargard i. Pomm. – verwundet.
(Ers. Res. = Ersatz Reservist, i. Pomm. = in Pommern – Anm. d. Verf.)“
08.04.1915 – Verlustliste (Fn2):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24.
Neuruppin, Prenzlau
Putte am 28.9., Lier am 5. und 6. und am Yserkanal vom 21. bis 28.10.14. …
III. Bataillon. …
12. Kompagnie. …
Res. Paul Albrecht – Stargard i. Pom. – vermißt.
(Res. = Reservist, i. Pom. = in Pommern – Anm. d. Verf.)“
Quellenkritik:
Die Personenidentität der Verlustlistenmeldungen ist durch die Identität der Namens, des Wohnortes und der zugeordneten Einheit mit hoher Sicherheit gegeben.Die Stellung als Reservist wird in der Meldung der Verlustliste vom 08.04.1915 um den Zusatz „Ersatz“ ergänzt.
Jedoch sind die Meldungen der Verlustlisten nicht konsistent zueinander. Der 1914 vermisste Paul Albrecht wird 1915 verwundet. Erklärung hierfür könnte sein, dass eine Berichtigung gemäß „bisher vermißt, zur Truppe zurück“ der in der Verlustliste vom 24.11.1914 erfolgten Meldung nicht erfolgte.
Quellenanmerkung:
Albrecht, Robert
Vizefeldwebel
I. Bataillon, 3. Kompanie
Geboren in Frankfurt
11.12.1914 – Verlustliste (Fn1):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24.
I. Bataillon, Neuruppin.
An der Yser vom 21. bis 30., Leke vom 21. bis 26., Schoore am 22. und Pervyse vom 26. bis 31. X. 14, …
3. Kompagnie. …
Vzfeldw. Robert Albrecht – Frankfurt – leicht verwundet.
(Vzfeldw. = Vizefeldwebel – Anm. d. Verf.)„
Quellenkritik:
Quellenanmerkung:
Albrecht, Willy
I. Bataillon, 4. Kompanie
Geboren in Cottbus
Quellenkritik:
Quellenanmerkung:
Aldendorf, Karl
III. Bataillon, 11. Kompanie
Geboren in Schiffweiler, Kreis Ottweiler
Quellenkritik:
Quellenanmerkung:
Alert, Willi
Kriegsfreiwilliger
III. Bataillon, 12. Kompanie
02.08.1897 geboren in Forst N.L.
17.06.1915 – Verlustliste (Fn1):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24.
III. Bataillon. …
12. Kompagnie. …
Krgsfr. Willi Alert – Forst N. L. – vermißt
(Krgsfr. = Kriegsfreiwilliger, N. L. = Niederlausitz – Anm. d. Verf.)„
21.06.1916 – Verlustliste (Fn1):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24. …
Alert, Willi (12. Komp.) – Forst N. L. – bisher vermißt, in Gefgsch. (A.N.)
(Komp. = Kompanie, N. L. = Niederlausitz, Gefgsch. = Gefangenschaft, A. N. = Auslandsnachricht, militärdienstlich bisher nicht bestätigt – Anm. d. Verf.)„
05.09.1919 – Liste zurückgekehrte Preußische Kriegsgefangene (Fn3):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24. …
Alert, Willi (12. Komp.) – 2.8.97 Forst i. L. – vermißt 26.5.1915 Chawle. jetzt: Forst i. L., Alberststr. 18.
(Komp. = Kompanie, i. L. = in der Lausitz, – Anm. d. Verf.)„
Quellenkritik:
Quellenanmerkung:
Alisch, Max
II. Bataillon, 8. Kompanie
Geboren in Landsberg an der Warthe
Quellenkritik:
Quellenanmerkung:
Alisch, Willi
Musketier
III. Bataillon, 12. Kompanie
Geboren in Beeskow
Quellenkritik:
Quellenanmerkung:
Alkenbrecher, Ernst
III. Bataillon, 11. Kompanie
20.02.1899 geboren in Gotha
26.10.1918 – Verlustliste (Fn1):
„Alkenbrecher, Ernst – 20.2. Gotha – vermißt„
24.04.1919 – Verlustliste (Fn2):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24. …
11. Kompagnie. …
Alkenbrecher, Ernst – 20.2.99 Gotha – bisher vermißt, in Gefgsch. (A. N.)
(Gefgsch. = Gefangenschaft, A. N. = Auslandsnachricht, militärdienstlich bisher nicht bestätigt – Anm. d. Verf.)„
Quellenkritik:
Die Zuordnung der Verlustlistenmeldung vom 26.10.1918 zur Verlustlistenmeldung vom 24.04.1919 – und damit zum RIR 24 – ist durch die durch Übereinstimmung von Name, Geburtstag und -ort belegte Personenidentität sowie der Sachverhaltskonsistenz der Ereignisse gegeben.
Quellenanmerkung:
Alpers, Rudolf
Leutnant der Reserve
25.10. unbekannten Jahres geboren in Hannover
05.08.1916 – Verlustliste (Fn1):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 8. …
1. Kompagnie. …
Ltn. d. R. Rudolf Alpers – Hannover – schwer verwundet.
(Ltn. d. R. = Leutnant der Reserve – Anm. d. Verf.)„
10.10.1917 – Verlustliste (Fn2):
„Alpers, Rudolf, Ltn. d. R. – 25.10. Hannover – vermißt.
(Ltn. d. R. = Leutnant der Reserve – Anm. d. Verf.)„
14.11.1917 – Verlustliste (Fn3):
„Alpers, Rudolf, Ltn. d. R. – 25.10. Hannover – bisher vermißt gemeldet, gefallen.
(Ltn. d. R. = Leutnant der Reserve – Anm. d. Verf.)„
1935 – Geschichte des RIR 24 (Fn4):
„“Im Weltkrieg starben vom Res.-Inf.-Regt. 24 den Heldentod für ihr geliebtes Deutsches Vaterland …
Offiziere …
Alpers, Rudolf, Ltn. d. R., vor Verdun
(Ltn. d. R. = Leutnant der Reserve – Anm. d. Verf.)„
Quelle:
(Fn1) Preußische Verlustliste Nr.599 v. 05.08.1916 Seite 13.812
(Fn2) Preußische Verlustliste Nr. 959 v. 10.10.1917 Seite 21.079
(Fn3) Preußische Verlustliste Nr. 989 v. 14.11.1917 Seite 21.599
(Fn4) Kameradschaft Reserve-Infanterie Regiment 24 (1935): Geschichte des Reserve Infanterie-Regiments Nr. 24. 1914 bis 1918. Berlin: Wilhelm F. Beese Verlagsgesellschaft mbH. S. 139.
(Fn5) Stachelbeck, Christian (2013): Deutschlands Heer und Marine im Ersten Weltkrieg. München: Oldenburg Wissenschaftsverlag GmbH. S. 200.
Quellenkritik:
Die Zuordnung von Rudolf Alpers zum RIR 24 erfolgt auf Grund des Eintrags in der Regimentsgeschichte, welcher auch den Verweis enthält, dass Rudolf Alpers vor Verdun gefallen ist (Fn2). Das Regiment befand sich im Zeitraum vom 13.05. bis 21.08.1917 vor Verdun. Durch diese zeitliche Zuordnung und durch die Übereinstimmung von Name und Rang sowie der Tatsache, dass den übrigen Verlustlisten für diesen Zeitraum keine weitere Ereignismeldung für diese Personendaten zu entnehmen ist, ist mit hinreichender Sicherheit von der Personenidentität zwischen der in der Regimentsgeschichte und der in der Verlustlisten vom 10.10.1917 und 14.11.1917 geführten Person Rudolf Alpers auszugehen.
Die Zuordnung der Meldung für die Person Rudolf Alpers des Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 8 in der Verlustliste vom 05.08.1916 zu den anderen Ereignismeldungen erfolgt auf Grund der Übereinstimmung von Name, Rang und Geburtsort. Da jedoch kein unmittelbarer Sinnzusammenhang zu den anderen hier aufgeführten Meldungen besteht, ist darauf hinzuweisen, dass die Zuordnung und damit die Personenidentität zu der in den anderen Ereignismeldungen genannten Person Rudolf Alpers nicht mit Sicherheit gegeben ist.
Quellenanmerkung:
Es ist möglich, dass Rudolf Alpers nach seiner, in der Verlutsliste vom 05.08.1916 gemeldeten, schweren Verwundung und erfolgreichen Genesung nicht mehr dem Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 8 zugeordnet war, sondern in ein anderes Regiment – hier dem RIR 24 – versetzt wurde, wie dies oft vorkam (Fn5).
Alsleben, Albert
III. Bataillon, 9. Kompanie
Geboren in Ballenstedt
1915 (vermutlich) gestorben
13.11.1915 – Verlustliste (Fn1):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24.
9. Kompagnie. …
Alsleben, Albert – Ballenstedt – gefallen„
1935 – Geschichte des RIR 24 (Fn4):
„Im Weltkrieg starben vom Res.-Inf.-Regt. 24 den Heldentod für ihr geliebtes Deutsches Vaterland …
Unteroffiziere und Mannschaften …
9. Kompagnie …
Alsleben, Albert, Ballenstedt (Anhalt), in Kurland“
Quelle:
(Fn1) Preußische Verlustliste Nr. 379 v. 13.11.1915 Seite 10.097
(Fn2) Kameradschaft Reserve-Infanterie Regiment 24 (1935): Geschichte des Reserve Infanterie-Regiments Nr. 24. 1914 bis 1918. Berlin: Wilhelm F. Beese Verlagsgesellschaft mbH. S. 167.
Quellenkritik:
Quellenanmerkung:
Altenburger, Johannes
II. Bataillon, 5. Kompanie
19.12. unbekannten Jahres geboren in Greiz, Kreis Reuß
29.06.1918 – Verlustliste (Fn1):
„Altenburg, Johannes – 19.12. Greiz, Reuß – gestorben an
seinen Wunden.„
1935 – Geschichte des RIR 24 (Fn2):
„Im Weltkrieg starben vom Res.-Inf.-Regt. 24 den Heldentod für ihr geliebtes Deutsches Vaterland …
Unteroffiziere und Mannschaften …
5. Kompagnie …
Altenburger, Johannes, Greiz (Reuß), a. d. Avre
(a. d. = an der – Anm. d. Verf.)„
Quelle:
(Fn1) Preußische Verlustliste Nr. 1.176 v. 29.06.1918 Seite 24.671
(Fn2) Kameradschaft Reserve-Infanterie Regiment 24 (1935): Geschichte des Reserve Infanterie-Regiments Nr. 24. 1914 bis 1918. Berlin: Wilhelm F. Beese Verlagsgesellschaft mbH. S. 154.
Quellenkritik:
Die Zuordnung von Johannes Altenburger zum RIR 24 erfolgt auf Grund des Eintrags in der Regimentsgeschichte (Fn2). Durch Übereinstimmung von Name und Geburtsort sowie der Tatsache, dass den übrigen Verlustlisten keine weitere Ereignismeldung für diese Personendaten zu entnehmen ist, ist mit hinreichender Sicherheit die Personenidentität zwischen der in der Regimentsgeschichte und der in der Verlustliste vom 29.06.1918 geführten Person Johannes Altenburger auszugehen.
Quellenanmerkung:
Altenstein, Paul
Offizier Stellvertreter,
später Leutnant der Reserve
III. Bataillon, 12. Kompanie,
später Maschinengewehr-Kompanie
12.05.1883 geboren in Marzahne, Kreis Westhavelland
26.05.1915 gestorben
24.11.1914 – Verlustliste (Fn1):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24.
Neuruppin, Prenzlau.
Putte am 28.9., Lier am 5. und 6. und am Yserkanal vom 21. bis 28.10.14. …
III. Bataillon. …
12. Kompagnie.
Offz. Stellv. Paul Altenstein – Marzahne, Westhavelland. schw. v.
(Offz. Stellv. = Offizier Stellvertreter, schw. v. = schwer verwundet – Anm. d. Verf.)„
05.07.1915 – Verlustliste (Fn2):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24. …
Maschinengewehr-Kompagnie.
Ltn. d. R. Paul Altenstein – Marzahne, Westhavelland –
schwer verwundet und vermißt.
(Ltn d. R. = Leutnant der Reserve – Anm. d. Verf.)„
20.03.1919 – Verlustliste (Fn3):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24. …
Ltn. d. R. Altenstein, Paul (Masch. Komp.) – 12.5.83
Marzahne – bisher schwer verwundet und vermißt, gestorben 26.5.15.
(Ltn d. R. = Leutnant der Reserve, Masch. Komp. = Maschinengewehr-Kompanie – Anm. d. Verf.)„
1935 – Geschichte des RIR 24 (Fn4):
„Im Weltkrieg starben vom Res.-Inf.-Regt. 24 den Heldentod für ihr geliebtes Deutsches Vaterland …
Offiziere …
Altenstein, Paul, Lt. d. R., in Litauen
(Lt. d. R. = Leutnant der Reserve – Anm. d. Verf.)„
Quelle:
(Fn1) Preußische Verlustliste Nr. 84 v. 24.11.1914 Seite 2.864
(Fn2) Preußische Verlustliste Nr. 266 v. 05.07.1915 Seite 7.390
(Fn3) Preußische Verlustliste Nr. 1.392 v. 20.03.1919 Seite 29.636
(Fn4) Kameradschaft Reserve-Infanterie Regiment 24 (1935): Geschichte des Reserve Infanterie-Regiments Nr. 24. 1914 bis 1918. Berlin: Wilhelm F. Beese Verlagsgesellschaft mbH. S. 139.
Quellenkritik:
Quellenanmerkung:
Alter, Wilhelm
3. Maschinengewehr-Kompanie,
Geboren in Perleberg, Kreis Westprignitz
1935 – Geschichte des RIR 24 (Fn1):
„Im Weltkrieg starben vom Res.-Inf.-Regt. 24 den Heldentod für ihr geliebtes Deutsches Vaterland …
Unteroffiziere und Mannschaften …
3. Maschinengewehr-Kompagnie …
Alter, Wilhelm, Perleberg (Westprignitz), vor Verdun“
Quelle:
(Fn1) Kameradschaft Reserve-Infanterie Regiment 24 (1935): Geschichte des Reserve Infanterie-Regiments Nr. 24. 1914 bis 1918. Berlin: Wilhelm F. Beese Verlagsgesellschaft mbH. S. 180.
Quellenkritik:
Wilhelm Alter wird ausschließlich in der Regimentsgeschichte des RIR 24 aufgeführt. Aus den Verlust- und Vermisstenmeldungen ist keine Person mit dem Namen und dem Geburtsort zu entnehmen.
Quellenanmerkung:
Altmann, Fritz
Gefreiter
III. Bataillon, 11. Kompanie
26.12.1887 geboren in Berlin
10.10.1917 – Verlustliste (Fn1):
„Altmann, Fritz, Gefr., 26.12. Berlin, schwer verw. u. vermißt.
(Gefr. = Gefreiter, verw. = verwundet, u. = und – Anm. d. Verf.)„
23.02.1918 – Verlustliste (Fn2):
„Altmann, Fritz, Gefr. – 26.12. Berlin – bish. vermißt, in Gefgsch. (A. N.)
(Gefr. = Gefreiter, bish. = bisher, Gefgsch. = Gefangenschaft,
A. N. = Auslandsnachricht, militärdienstlich bisher nicht bestätigt – Anm. d. Verf.)„
12.12.1918 – Liste Nr. 32 Frankreich (Fn3):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24. …
Gefr. Altmann, Fritz (11. Komp.) – 26.12.87 Berlin – war i. Gefgsch. Romans, jetzt Res. Laz. Kath. Gesellenhaus Berlin.
(Gefr. = Gefreiter, Komp. = Kompanie, i. Gefgsch. = in Gefangenschaft, Res. Laz. = Reserve-Lazarett, Kath. = Katholisches – Anm. d. Verf.)„
Quellenkritik:
Die Identität der in den Listeneinträgen genannten Person Fritz Altmann ist durch die Übereinstimmung von Name, Gebortsort und -tag gegeben. Im der Verlustliste vom 12.12.1918 wird Fritz Altmann dem RIR 24 zugeordnet.
Quellenanmerkung:
Altmann, Helmut
Musketier
III. Bataillon, 10. Kompanie
Geboren in Berlin
17.06.1915 – Verlustliste (Fn1):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24.
III. Bataillon. …
10. Kompagnie. …
Musk. Helmut Altmann – Berlin – vermißt.
(Musk. = Musketier – Anm. d. Verf.)„
31.08.1916 – Verlustliste (Fn2):
„Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 24. ….
Berichtigung früherer Angaben. …
10. Kompagnie. …
Altmann, Helmut – Berlin – bisher vermißt, in Gefgsch.
(Gefgsch. = Gefangenschaft – Anm. d. Verf.)„
Quellenkritik:
Quellenanmerkung:
… In Bearbeitung …